
019 - ATHOS, DER GIFTMÖRDER
Unsägliche Qualen suchen die Frauen und Kinder heim, dabei schienen sie doch völlig gesund. Immer dabei: Der sich rührend sorgende Ehemann. Doch ist der gefeierte Fecht-Star und Hundezüchter der, der er zu sein scheint?
Unsägliche Qualen suchen die Frauen und Kinder heim, dabei schienen sie doch völlig gesund. Immer dabei: Der sich rührend sorgende Ehemann. Doch ist der gefeierte Fecht-Star und Hundezüchter der, der er zu sein scheint?
In einer Zeit, in der Menschen das Unfassbare mit dem Treiben des Teufels und seinen Helfern zu erklären versuchen, scheint ein Werwolf in der Nähe Kölns umzugehen. Was ist wahr, und was ist Legende?
Das gebeutelte Brandenburg der Nachkriegszeit wird durch die Funde mehrerer Frauenleichen in Angst und Schrecken versetzt. Bei der Suche nach einem Weg zum Überleben fanden sie den Tod durch einen skrupellosen Sexualmörder, der eine der größten Fahndungsaktionen der Nachkriegszeit auslöst.
In der Eifel warnten sich die Menschen vor einer Gestalt, die sie Stumpfarm nennen. Jener einarmige Mann erschoss heimtückisch fünf seiner Bekannten und ebnete sich so selbst den Weg auf das Schafott.
Die toten Jungen werden in der Kanalisation in und um Frankfurt am Main aufgefunden. Wahrscheinlich im Strichermilieu der Stadt auf ihren Mörder gestoßen, fanden sie sich gefesselt und zum Sterben zurückgelassen in den Abwasserschächten und Klärwerken wieder. Bis heute kennt niemand das wahre Gesicht des Mörders.
Als in Deutschland 1940 die Verdunkelung staatlich angeordnet wird, geht im Berliner Osten ein Mörder um, der Frauen in der S-Bahn vergewaltigt und tötet. Mithilfe einer perfekten Tarnung als biederer Familienvater und Parteimitglied führt er Ermittler und Mitbürger an der Nase herum.
Beißender Gestank breitet sich im Haus Nr. 74 in der Zeißstraße, in Hamburg-Ottensen, aus. Was zunächst auf exotische Gerichte ausländischer Hausbewohner geschoben wird, kann bei einem Brand durch die Feuerwehr als Beweis für menschliche Abgründe enttarnt werden...
Der Sandmann gilt landläufig als gütige Figur, die den Kindern einen ruhigen Schlaf und süße Träume verspricht. Auch dieser Mann bringt den Jungen den Schlaf - nur, dass dieser ewig ist. Der wandernde Uhrmacher bringt insgesamt 12 Jungen den Tod - und es werden weit mehr Opfer befürchtet.
Im Winter des Jahres 1946/47 leiden die Hamburger unter einer Jahrhundertkälte und Hunger. In den Trümmern geht ein Phantom um, das vier Leichen hinterlässt. Niemand kennt oder vermisst die Toten. Ein bekannter Mörder gesteht die Taten - doch ist er wirklich der gesuchte Unbekannte?
Liebe Leute, wir verabschieden uns für eine Sommerpause. Wir werden bald mit neuen, spannenden Fällen zurück sein.
Liebe Grüße
Lukas + Sarah